Hunde sind Anti-Stress-Therapie für den Menschen

Hunde sind stressmindernd für Menschen

Anti-Stress-Therapie für Menschen

 

Wenn wir Zeit mit unseren Hunden verbringen, beim Spielen oder Gassi-gehen, wenn wir unseren Hund streicheln, dann werden diejenigen Gehirnareale aktiviert, die für die menschliche Entspannung entscheidend sind. Genau deshalb während Hunde gerne auch für Therapien eingesetzt, weil sie für eine entspannte Atmosphäre sorgen und damit positiv zum Wohlbefinden beitragen.

Wissenschaftliche Forschungen haben gezeigt, dies wurde mit EEG nachgewiesen, dass die Alpha-Wellen im menschlichen Gehirn sich verstärkt haben, wenn die Menschen sich mit einem Hund beschäftigten. Das Stresslevel hat sich reduziert, die Konzentration (Beta-Wellen im Gehirn) nahm zu, genauso wie die Aufmerksamkeit. Menschen, die etwas gestresst oder sogar deprimiert waren, wurden die Anwesenheit des Hundes wesentlich ruhiger und relaxter.

Warum ist das so?

Die Anwesenheit eines Hundes, die Beschäftigung mit einem Hund führt zu der Ausschüttung des Bindungshormon Oxytocin. Dieses Hormon steuert u.a. unser Wohlbefinden, es wird auch als „Kuschel- oder Liebes-Hormon“ bezeichnet.

Zudem werden die Stressparameter, wie Blutdruck oder Herzfrequenz und auch der Cortisolspiegel reduziert.

Das Zusammenleben mit unseren Hunden hat also sehr positive Auswirkungen, auf uns Menschen, ABER auch auf unsere Hunde, die ebenso wie wir Menschen sehr soziale Wesen sind.